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Bushido aka. Sonny Black - Staatsfeind Nr.1

Bushido

Bushido – Deutschlands Staatsfeind Nr.1

Im vergangenen Jahr hat sich Berlins Straßenszene durch die Charts gerappt. An vorderster Front mit dabei ist Bushido aka Sonny Black, der sich vom "Electro Ghetto" - Rapper des ehemaligen Aggro Berlin Undergrounds zum selbsternannten "Staatsfeind Nr.1" weiterentwickelt hat. Sein Samurai-Künstlername bedeutet soviel wie
"Wege des Kriegers". Und genau solche Wege ging Bushido, nachdem er die 11. Klasse Gymnasium hingeschmissen hatte. Er mutierte zum Kriminellen, wurde zum Drogendealer und wurde prompt diverse Male von Fahndern erwischt. Dafür wurde Bushido vom Richter zu einem Ausbildungsheim verdonnert. Dort machte er eine Lehre zum Maler und Lackierer. In dieser Zeit entdeckte Bushido dann seine Liebe zum Rap und Hip Hop. Er stieg beim Label Aggro Berlin mit ein, bis er 2004 zu einer Erkenntnis kam: „Ich bin und bleibe Aggro. Meine Einstellung hat sich nicht geändert, nur eben zu meinen eigenen Bedingungen. Meine Erfahrungen kann mir niemand nehmen.“

2004 gründete Bushido das Sublabel Ersguterjunge bei Universal Music, nachdem er Aggro Berlin verlassen hatte. Für Bushido war nun die Zeit gekommen die Szene hinter sich zu lassen. Juli 2005 wechselte er sein Produktionsteam vollkommen aus und ging nach Linz, um dort mit dem
Beatlefield-Team Chakuza und DJ Stickle ein neues Album in deren Studio einzuspielen.

Auf diversen umjubelten Tourneen durch die Lande unterwegs, stellte Bushido jedesmal erneut seine genialen Live-Qualitäten unter Beweis. Der Krawall-Rapper sorgte mit seinen Texten bundesweit für Schlagzeilen. Selbst die New York Times bezeichnete ihn als "Role Model" einer anderen, ungewohnt bedrohlichen neuen deutschen Jugendkultur.

Bushido und die Körperverletzung

Am 29. Juli kam es nach einem Konzert von Chakuza und DJ Stickle zu einem folgenschweren Vorfall: Weil ein Mann die Reifen von Bushidos gemietetem 7er BMW zerstochen haben soll, hatte Bushido zusammen mit seinen 2 Leibwächtern diesen Mann zusammengeschlagen. Am 3. August 2005 wurde er dafür in Linz für 15 Tage in Untersuchungshaft genommen. Auch diese Zeit nutzte Bushido aus, um im Gefängnis weiter an den Albumtexten von "Staatsfeind Nr.1" zu werkeln. Nach Hinterlegung von 100.000 Euro Kaution war er damit erstmal bis zur Gerichtsverhandlung im November 2005 wieder auf freiem Fuss. In der Verhandlung konnte der Vorfall allerdings nicht ausreichend aufgeklärt werden. Bushido musste daraufhin trotzdem 20.000 Euro an die Staatskasse zahlen und das Opfer erhielt ein Teilschmerzensgeld in Höhe von 1.000 Euro zugesprochen.

Bushido on Tour

BUSHIDO - Deutschland, gib mir ein Mic! Tour 2006
BUSHIDO, SAAD, CHAKUZA, DJ STICKLE, D-BO, BIZZY MONTANA, CASSANDRA STEEN
26.09.2006 Köln, E-Werk
27.09.2006 Hannover, Capitol
28.09.2006 Berlin, Columbiahalle
29.09.2006 Leipzig, Haus Auensee
30.09.2006 München, Tonhalle
01.10.2006 Stuttgart, Congresszentrum B
02.10.2006 Neu-Isenburg, Hugenottenhalle

 
 
   
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